Daylies

Daylies sind tägliche Aufgaben, die ständig neue Anforderungen an den Spieler stellen. Pro Tag kann immer nur 1 Daylie abgegeben werden.

 

Verschiedene Daylies:

 

Der stete Tropfen...
Die fernen Kontinente der westlichen Welt sind zwar rückständig, was die Wirtschaft betrifft, jedoch euch weit zahlenmäßig überlegen.

Da sie sich bisher aus allen Kriegen eures Kontinents herausgehalten haben und sich die anderen Königshäuse nicht groß um sie scheren, solltet ihr die Gunst des dortigen König erlangen, indem ihr ihn Gütern aus eurer Welt beschenkt.


Schein und Sein

Dich scheren weder irgenwelche Statuen, noch sonst irgendwelche Bauten, die deine Festung für die Bewohner annehmbarer machen. Da du allerdings auf den Handel angewiesen bist und so zahlreiche Händler aus den anderen Städten deine Festung besuchen, würde sich der miese Zustand deiner Festung herumsprechen. Da dies in den höheren Kreisen Hohn und Spott für dich bedeuten würde, solltest du widerwillig darin investieren.

 

Ein notwendiges Opfer

Zwar entgegnest du der Gottesfürchtigkeit deiner Untergebenen mit blankem Hohn, da deiner Meinung nach nicht mal die Götter verhindern können, dass du sie vom Thron stoßen wirst. 

Allerdings brauchst du, bis es soweit ist, die Hilfe deiner Untergebenen und sorgst dafür, dass genügend Güter vorhanden sind, um sie den Göttern zu opfern.

 

Sehen und gesehen werden

Fürst Zenwin von Haldenfurth lädt zu einem seiner berühmt-berüchtigten Feste ein.

Durch die Mitbringsel, die er von seinen Gästen im Gegenzug verlangt, hält er seine verwahrlosten Ländereien über Wasser. Es widerstrebt dir zwar zutiefst bei solch einem Geplänkel mitzumischen, allerdings werden bei diesen Festen Bündnisse geschmiedet und man erfährt so manchen Burgtratsch. 

Daher solltest du als Zeichen deines Respekts einige Güter an seinen Hof schicken.

 

Ablenkungsmanöver

Zwei benachbarte Edelleute ziehen mal wieder gegeneinander wegen einer Nichtigkeit in den Krieg. Da dies unter den niedrigen Adligen ob ihres Geltunsbedürfnisses häufiger vorkommt, hast du dir die Taktik zurechtgelegt, immer eine Partei mit Gütern zu unterstützen, damit sich der Krieg in die Länge zieht. 

So werden einerseits die gegnerischen Streitkräfte minimiert und zum anderen wird das Interesse von deinen eigenen Plänen abgelenkt.